19. März 2020 | Laura Singh
ufgrund der Corona-Pandemie sind seit dieser Woche die meisten unserer MitarbeiterInnen im Homeoffice. Die Einrichtung eines Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden verlangte von manchen KollegInnen einiges an Improvisationstalent: Kinderzimmer wurden umfunktioniert oder meterweise Lan-Kabel verlegt. Andere genießen den Ausblick auf die Weinstraße, den Odenwald oder die Sonnenstrahlen auf dem Balkon. In mehreren Teilen wollen wir euch Einblicke in unsere neue Arbeitssituation geben. Wir starten (natürlich) mit den Katzen, den neuen Chefs!
Bei einigen unserer MitarbeiterInnen wurde mit dem Homeoffice auch eine neue Hierarchieebene eingeführt: Hier geben jetzt die Katzen den Ton an. Ganz vorne mit dabei ist Katze Lilly von Corporate Director Patricia Blau. Lilly scheint es schleierhaft: Jetzt ist Patricia endlich mal zu Hause und kann trotzdem nicht mit ihr spielen. Aber Lilly weiß sich zu helfen und merkt schnell: Blockiert man die Tastatur, bekommt man sofort Patricias ungeteilte Aufmerksamkeit.
Carmen Ramirez-Vazquez, Research Assistant in Nürnberg, hat gleich zweifach tierische Gesellschaft von Maggy und Loui. Loui, stets besorgt um das Wohlergehen von Carmen, sorgt für regelmäßige Pausen und erinnert ans Trinken. Auch bei der GIM Suisse gibt es eine Homeoffice-Kater: Zorro wohnt bei Carola Eichmann (Head of Qualitative Research, GIM Suisse). Und Zorro war am Homeoffice-Tag Nummer 1 direkt Thema in der WhatsApp Gruppe von GIM Suisse. Wer ein gutes Auge hat erkennt: Zorro weiß, welcher der bequemste Platz im Haus ist.
Katze Gina von der Heidelberger Research Assistant Hannah Schneider versteckt sich hingegen nicht. Hier führt die Chefin in regelmäßigen Abständen persönliche Arbeitskontrollen durch! Bei Anja Schmeiser (Project Managerin Field & Operations) geht es hingegen kuscheliger zu. Katze Lana hat einen eigenen Platz neben dem Arbeitsplatz bekommen und leistet Anja Gesellschaft. Nur ganz so kommunikativ wie in der GIM ist es mit Lana leider nicht.
Es zeichnet sich deutlich ab: Unter den GIM MitarbeiterInnen scheint es überproportional viele Katzenmenschen zu geben. Wer hätte gedacht, dass wir durch die Homeoffice-Situation noch einen so spannenden Fakt über unsere Belegschaft entdecken? Wir hoffen in jedem Fall, dass uns auch die Hundemenschen unter unseren Leserinnen und Lesern gewogen bleiben und wünschen allen im Homeoffice weiterhin eine gute Zeit – mit und ohne Katzen.