13. Juli 2015 | Frank Luschnat
nfang Juli hat auf unserem Firmengelände in der Heidelberger Weststadt das “GIM Camp” stattgefunden. Das Event ist ein jährlicher Wissensaustausch, zu dem Kollegen aus allen GIM-Standorten einen Tag lang zusammenkommen, um zu bestimmten Forschungs- oder Unternehmensthemen neue Ideen und Inhalte zu entwickeln und Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Und nicht zuletzt, um die Kollegen aus Berlin, Lyon und Zürich einfach mal wieder zu sehen und mit ihnen eine schöne Zeit außerhalb des typischen Projektkontexts zu verbringen.
Für uns GIMmies ist dieser Tag immer ein Highlight: Kommunikation und Austausch mit Kollegen, (anstrengende) Kurz-Workshops, beziehungsweise Arbeitsgruppen, Teamarbeiten – und natürlich danach eine angemessene Feier mit leckerem Essen und Trinken, einem Auftritt unserer GIM Band und ansonsten allem, was zu einer guten Party gehört. Wie in jedem Jahr, so gingen auch in diesem die letzten Aufrechten nach Hause, als es bereits hell war. Also alles, wie es sein soll – aber auch alles wie gehabt beim GIM Camp 2015? Denkste!
Die diesjährige Ausgabe war eine besondere – und das gleich aus mehreren Gründen. Zu allererst: Es war ein – wenn auch kleines – Jubiläum, denn wir “campten” zum nunmehr fünften Mal in unserem bestuhlten 100-Mann-Zelt mit Bühne und Technik. Und da wären wir auch schon bei Besonderheit Nummer Zwei: Das Wetter! Am heißesten Tag des Jahres verlangte es Organisatoren, Supportern und Teilnehmern alles ab – aber wir trotzten den Rekordtemperaturen (im Zelt weit über 40 Grad) erfolgreich – und zwar mit einem Pool, Wasserpistolen, jede Menge Kühl-Akkus, sehr vielen Ventilatoren und Sonnenschirmen – und mit “Spiel, Spaß und Spannung”.
Denn unter dieses Motto könnte man Besonderheit Nummer Drei stellen: Das Camp 2015 wurde zum ersten Mal als ein großer Wettbewerb veranstaltet (“GIMOlympics”), das hieß:
- Eine feierliche Eröffnung
- Acht feste, über verschiedene Kriterien gemischte Teams aus acht “Nationen”
- Eine Jury plus Schiedsrichter, der die Einhaltung der Spielregeln im Auge hatte und Verstöße strikt ahndete
- Zwei Sportmoderatoren
- Verschiedene inhaltliche “Disziplinen” (working sessions) mit Punktevergaben, z.B. Ergebnis-Sprints oder Themen-Crossläufe
- “Echte” Sportdisziplinen (z.B. Torwandschießen)
- Einer nicht minder feierlichen Abschlussfeier
- Siegerehrung mit knallenden Korken auf einem original Podest, echten Medaillen und Pokalen
Die GIMOlympics wurden also unter competition-Bedingungen durchgeführt. Dem GIM Camp lag dieses Jahr eine methodische Blaupause zugrunde: ein Workshop-Konzept, das im Sinne des Gamification-Gedankens auf Wettbewerb, Spiel, Team-Spirit – und nicht zuletzt jeder Menge Spaß basierte.
Mit diesem “Olympischen Geist” gelang es den Organisatoren, Moderatoren, aber vor allem dem gesamten (sehr tapferen und motivierten) Team, den subtropischen Temperaturen zu trotzen – und aus der befürchteten Hitzeschlacht ein extrem lustiges und gleichermaßen (von den erarbeiteten Ergebnissen her) inhaltlich äußerst erfolgreiches Event zu kreieren.
Die Spiele sind vorüber, aber der Juli 2016 kommt ganz bestimmt. Wir sind gespannt, wie das GIM Camp dann daherkommen wird…
[…] Band rockt seit nunmehr fast zwei Jahren interne Veranstaltungen wie das GIM Camp oder auch unsere Weihnachtsfeiern. Aber sie hatte im letzten Jahr auch ihren ersten offiziellen […]
[…] Du hast gleich auch mal beim GIM Camp reingschnuppert… Ja, klar, das war toll, da waren ja auch noch die Kollegen aus Frankreich […]
[…] Regelmäßigkeit unter Beweis: einerseits bei firmeninternen Highlight-Tagen wie unserem GIM Camp im Sommer oder unseren Weihnachtsfeiern. Aber andererseits auch schon zwei Mal bei der Research […]