Frauen sind e-Commerce-Profis. Sie kaufen viel und gerne und smart im Internet ein. Das ist für sie längst digitale Selbstverständlichkeit, je nach Produktkategorie oder Marke ziehen nicht wenige Frauen einen von der Usability her gut gemachten und schön designten Online Shop (in dem es natürlich auch noch interessante Produkte gibt 🙂 ) einem physischen Einkauf im stationären Einzelhandel vor.
Female Commerce ist also – wie man so schön zu sagen pflegt – schön länger ein “großes Ding” in der digitalen Welt. Wer das (als Mann, Frau, Kind, Teenie) zuhause noch nicht nicht bemerkt haben sollte, der kann es nachlesen: in der Fachpresse zu digitalen Themen, in gedruckten Medien – und natürlich in Studien, die sich dem Thema forschungsseitig annehmen.
Unser Kollege Sebastian Maetje, Senior Research Manager bei der GIM, privat selbst überzeugter Online Shopper sowie fachlich
e-Commerce Experte (und natürlich im Radar Redaktions-Team), forscht seit geraumer Zeit zum Thema Female Commerce. Zum Beispiel unter dem Studiendach kauFRAUsch. Und das Thema wird und wird ihm einfach nicht langweilig…
Deshalb hat er in die Tasten seines Notebooks gehauen und einen Beitrag auf unserem führenden digitalen Branchenportal marktforschung.de geschrieben, der heute ganz aktuell erschienen ist. In dem Artikel erläutert er, wie Frauen online shoppen, was ihnen dabei wichitg ist, wie sie vorgehen, was sie dabei von Männern unterscheidet – und nicht zuletzt nennt er auch Beispiele von Online Shops, die weibliche Female Commerce Bedürfnisse erfolgreich adressieren.
Hier geht’s mit einem Klick zum Artikel von Sebastian
Viel Spaß beim Lesen!
[…] rund ums digitale Shopping beleuchten (z.B. kürzlich mein Kollege Sebastian mit Female Commerce), möchten wir Euch heute einen kleinen Ausblick auf einen der Top Events der E-Commerce Branche […]