Seit einiger Zeit ist es gute Tradition in der GIM, einmal pro Winter im Team die Skigebiete Europas unsicher zu machen. So auch in diesem Jahr: Unsere Kollegen Sabine Thermann (Automotive Forschung), Kurt Imminger (FMCG- und Service Forschung) sowie Stephan Kobow (ebenfalls Automotive Forschung) zog es Anfang März in den Schnee.
Für ein verlängertes Wochenende waren dieses Jahr die Alpen das Ziel des – krankheitsbedingt geschrumpften – GIM Ski Teams. In dem traumhaften Skigebiet Serfaus Fiss-Ladis im Westen Tirols warteten über 210 Kilometer Pisten und 67 Liftanlagen auf die drei Skifahrer. Der Zusammenschluss der drei Orte vor gut 15 Jahren machte das Gebiet zu einer der größten Skiregionen in den Alpen. Gerade der richtige Ort für unsere Kollegen, um mal von der Projektarbeit abzuschalten und es auf Ziehwegen und verschneiten Hängen krachen zu lassen.
Nachdem sich am ersten Tag das gute Wetter nicht so ganz aus den Skihütten wagte und als Stellvertreter dichte Nebelbänke schickte, brach dann aber doch die Sonne durch und gab die Sicht frei auf fabelhafte Bergketten und endlose Abfahrten und Seitentäler. Die optimalen Sichtverhältnisse ab dem zweiten Tag erlaubten dann endlich, unserem Kollegen Stephan Kobow, seine ethnografischen Skills zu vertiefen – und zwar mit seiner Go-Pro-Kamera auf der Piste.
Die Go-Pro-Kamera auf der Piste: Damit allein gehört man heute gewiss nicht mehr zu den “Innovations-Führern auf Brettern”: Inzwischen haben zahlreiche Schneeverrückte mit Hang zur Technik Kameras auf dem Helm und nehmen ihre Abfahrten selbst auf. Stephan jedoch setzte den besonderen Akzent, indem er das technische Gadget an einem Selfie Stick befestigte – und damit sich und die Kollegen in action filmte. Mit diesem “USP” entstanden beeindruckende Aufnahmen – frei nach dem aus dem TV-Sport beliebten Motto “Mittendrin statt nur dabei”:
Ideales team building im Schnee mit einem Schuss Marktforschung – so kann man das verlängerte Wochenende der Drei wohl am besten umschreiben. Wir hoffen, dass die Grippe-Welle im kommenden Jahr weniger heftig zuschlägt – damit noch mehr GIMmies teilhaben an der gemeinsamen Team-Gaudi.